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Traditionelles Taekwon-Do Disziplinen

Hyong (Formenlauf)

Die Hyong im traditionellen Taekwon-Do ist ein Schattenkampf gegen imaginäre Gegner. Das Erlernen der Formen beansprucht den Geist und Körper und setzt eine hohe Konzentrationsfähigkeit voraus. Die Hyongs stehen in deren Namensgebung und Schrittmuster für verschiedene bedeutende Persönlichkeiten in der Geschichte Koreas.  (Bewegungsformen





Ilbo Taeryon (Einschrittkampf), Ibo & Sanbo Taeryon (Zwei-, & Dreischrittkampf)

Diese Partnerübungen bestehen aus festgelegten Angriffs.- und Abwehrtechniken und dienen der Vorbereitung zum Freikampf.


Chayu Taeryon (Freikampf)

Im Freikampf wird das vorangegangene Erlernte nun im kontaktlosen Kampf umgesetzt. Dabei ist in unserem System das oberste Gebot seinen Partner nicht zu verletzen. Vielmehr soll der Schüler all seine erlernten Techniken in eigens gewählten Kombinationen demonstrieren. Dabei geht er auch auf seinen Partner ein und reagiert auf die jeweiligen Techniken mit entsprechendem Kontern oder ausweichen.



Kyek Pa (Bruchtest)
Auch wenn der Bruchtest nur an Prüfungen oder Vorführungen gezeigt wird, übt der Schüler jahrelang durch ständiges Wiederholen der Techniken genau das was er dazu braucht rein technisch in der Lage zu sein ein Brett oder Stein zu brechen. Um dies dann auch wirklich bis zur Vollendung zu schaffen, bedarf es höchster Konzentration, gezielter Atmung und Willenskraft.



Che Sok (Die spezielle Taekwon-Do Gymnastik)
Um Taekwon-Do gesund und lebenslang ausüben zu können, bedarf es spezieller Übungen zur Flexibilisierung und Stabilisierung des gesamten Körpers. In unserem Fall bedienen wir uns an bewährten und über Jahrzehnte weitergegebenen Übungen, stehen aber auch immer wieder mit Sportwissenschaftlern/lehrern in Kontakt, die uns helfen nach neusten Erkenntnissen der Wissenschaft entsprechende Übungen einzufügen bzw. so zu verändern das der Körper bestmöglich vor Verschleiß geschont und gestärkt wird.



Hosinsul (Selbstverteidigung)
In der Selbstverteidigung im traditionellen Taekwon-Do lernen sie umfassende Abwehr-, und Kontertechniken, Befreiungstechniken, Hebeltechniken und die Abwehr von Schlag-, und Stichwaffen. Die Selbstverteidigung wird in der Regel nicht vordergründig trainiert sondern ist in untergeordneter Form Bestandteil des regulären Trainings.







 
 
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